Die Generation Z ist im Internet genauso zu Hause wie im realen Leben.

Sie gehen nicht online, sie leben online. Das Smartphone wird weniger zum Telefonieren genutzt, es ist für die Kontaktpflege via Social Media da.

Die Lebenswirklichkeit der Generation Z

Online erleben sie die erste Liebe, Beziehungsstress, die Party der Freunde 387 km entfernt, entdecken New York und andere Urlaubsdestinationen. Daddeln und freuen sich aufs Metaverse.

Für die GenZ sind Avatare cool, Geld wird für reale Mode genauso ausgegeben wie für Skins ihrer digitalen Körper.

Sie gratulieren der Oma zum Geburtstag, „spüren“ Nähe und Distanz. Online ist der Zweitwohnsitz der GenZ. Sie sitzen auf dem Sofa und alle Erlebnisse sind nur einen Klick entfernt. Ihr Umgang mit allen Onlinekanälen, Plattformen und Anwendungen ist vollkommen intuitiv.
Programmzeitschriften sind überflüssig, Filme und Musik werden gestreamt, Serien und andere TV-Programme aus der Mediathek konsumiert.

Sie sind Celebrities so nah wie keine Generation vor ihnen. Influencer, die sie noch nie gesehen haben, sind ihre Freunde.

So wahrhaftig werden auch deren Botschaften betrachtet und vertrauensvoll folgt man ihren Empfehlungen. Ebenso offen geht die Generation Z mit ihrem eigenen Privatleben um, zeigen was geht, mit wem wo und wann, egal – alle sollen dabei sein.

Kein Wunder, dass kaum noch Nachrichten angesehen werden oder die TZ gelesen wird. Dafür gibt es Newsportale. Vertraut wird aber trotzdem eher den klassischen Medien und nicht bei allen werden politische Informationen auf den Social Media Plattformen gesucht.

Die Wege ihrer Informationen, ihrer Kommunikation, ihrer Unterhaltung haben sich seit 2004 vervielfacht. Die GenZ-Jahrgänge 1995 bis 2012 kennen eine Welt ohne bestimmte Dienste gar nicht.

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