Probleme lösen, nicht nur Employer Branding entwickeln
Wie wird jeder Job interessanter? Wie steigert man die Zufriedenheit der eigenen Mitarbeiter?
Das sind nur zwei der mitentscheidenden Fragen im Employer Branding.
Problemlösungen werden zur Personalmarketing-Kampagne. Die reine Fachkraftsuche – z.B. Social Media Recruiting – wird ausgedient haben.
Unternehmen benötigen eine aufrechte „Haltung“, gelebt durch die Geschäftsführung.
Das ist die Basis der zukünftigen Mitarbeitersuche.
Der Arbeits-
kraft-/
Fachkräfte-
mangel
beginnt
erst jetzt!
Die Babyboomer des Jahrgangs 1964 gehen demnächst in den Ruhestand.
Die GenZ kann diesen Rückgang nicht ausgleichen.
Zwei gehen, einer kommt in den Arbeitsmarkt.
Das heißt, der Fachkräftemangel fängt erst jetzt richtig an!
Employer Branding oder Employer Marketing oder einfach weiter so?
NICHT KOMMUNIZIEREN,
KEINE WIRKUNG ERZIELEN IST UNMÖGLICH.
Das strategische Employer Marketing entwickelt die Arbeitgebermarke.
Die Marke aufzubauen, benötigt Zeit und Investitionen.
Sie sollte ein Spiegel des aktuellen Zustands, mit einer Prise Zukunftsausrichtung sein.
DABEI SIND FRAGEN ZU BEANTWORTEN WIE:
Was macht den
Arbeitgeber einzigartig?
Was ist seine DNA?
Wofür steht
das Unternehmen?
Werte, Kultur, Aufgaben,
Nachhaltigkeit?
Ohne Strategie – keine passenden und keine zufriedenen Mitarbeiter!
Keine Daten –
keine zielgenaue Umsetzung
Die Basis der notwendigen Informationen ermöglicht das „Sehnsucht & Liebe 3 Säulen Model“.
Dabei haben wir uns an der GenZ orientiert. Die Altersgruppe mit den höchsten Anforderungen an Beruf und Arbeitgeber.
Fragebögen, Einzelgespräche, Gruppendiskussionen, Workshops usw. sind die erforderlichen Informations-Methoden. Die Ergebnisse sind die Basis der Arbeitgebermarke.
Man muss die Wahrheit aushalten, denn ohne diese Daten wird alles nur am eigenen Geschmack ausgerichtet!
60/40
Kommunikation/
Orga
Organisations-
maßnahmen
Hier werden die notwendigen Lösungen entwickelt, hier entsteht die Basis der Kampagne.
Arbeitsinhalte, Arbeitsteilung, Unterforderung vermeiden, Projekte zu Nachhaltigkeit, das sind einige Möglichkeiten, die die Tür zur Einzigartigkeit öffnen.
Die Hauswirtschaftlerin im Altenheim, die morgens die Brötchen schmiert, verschafft der Pflegefachkraft, die keine Brötchen mehr schmieren muss, mehr Zeit zur Pflege.
Interne
Kommunikation/
Maßnahmen
Die wichtigste Aufgabe: Mitarbeiter-Bindung
Ca. 40 % aller Arbeitnehmer wollen ihre Arbeitsstelle wechseln, weil sie unzufrieden sind, weil das Arbeitsklima nicht stimmt, weil … es gibt 1000 Gründe.
Sie zu halten, ihre Aufgaben interessant zu gestalten, ihnen Freude und Zufriedenheit zu vermitteln, das ist die Königsdisziplin im Employer Branding.
Externe
Kommunikation
Problemlösungen werden zur Kampagne.
Die Stellenangebote werden vermarktet wie eine Coca-Cola.
Kreativität und Einzigartigkeit schlägt Grinsekatzen-Fotos mit übertrieben glücklichen Arbeitsplatzsituationen.
Die Inhalte bleiben aber echt und aufrichtig. Luftschlösser werden schnell zum Glaubwürdigkeits-Boomerang.
Marken-Sicht
vs.
HR-
Sicht
Marken haben eine unverkennbare Eigenständigkeit, bei Arbeitgebermarken basierend auf der Unternehmens DNA.
Differenzierung vor Popularität.
Auffallen, aber ohne übertriebenen Sex-Appeal.
Boomer-Integration
Sie sind unverzichtbar – ihre Erfahrung, ihr Fachwissen, und sie sind eine Chance, die sinkende Anzahl an Fachkräften zu verringern.
Passende Jobangebote, passende Projekte, passende Arbeitszeiten sind Möglichkeiten, um sie im Betrieb zu halten bzw. in Ihr Unternehmen zu holen.
GEN Z-Integration
Diese Altersgruppe ist die Zukunft.
Warum, erfahren Sie hier:
sul.gen-z-recruiting-und-kampagnen
SEHNSUCHT & LIEBE
c/o ILO Businesscenter
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Olaf Fuldner
ofuldner@sul.agency
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